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Landesmuseum Württemberg Kunstkammer der Herzöge von Württemberg Provinzialrömische Archäologie Archäologische Sammlungen [RL 209]
Wochengötterstein (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart / O. Harl, D. Drasdow (CC BY-SA)
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Wochengötterstein, Benningen

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Beschreibung

Auf dem schlecht erhaltenen Wochengötterstein einer Iupitergigantensäule stehen die Götter in von Säulen getragenen Bogennischen: Es handelt sich um Saturn, Sol, Luna, Mars, Merkur, Iuppiter, Venus. Die achte Seite ist zerschlagen. Unterhalb der Götterdarstellungen befindet sich ein Register mit rechteckigen Feldern, in welchen sich kindliche Genien oder aber Eroten ausmachen lassen.
Der Wochengötterstein wurde von Simon Studion im Benningen entdeckt und 1583 nach Stuttgart gebracht. Er wird im Depot aufbewahrt.
[Nina Willburger]

Material/Technik

Stubensandstein

Maße

H. 0,92 m, D. 0,48 m

Literatur

  • Bauchenhenß, Gerhard (1981): Die Jupitergigantensäulen in der römischen Provinz Germania superior. Köln, Bonn, S. 103, Nr. 70
  • Haug, Ferdinand; Sixt, Gustav (1914): Die römischen Inschriften und Bildwerke Württembergs. Stuttgart, S. 460, Nr. 324
  • Sattler, Christian Friedrich (1757): Geschichte des Herzogthums Würtenberg und dessen angränzender Gebiethe und Gegenden, nach den merkwürdigsten Veränderungen in Staats- Kirchen- und Burgerlichen Wesen von den ältesten Zeiten bis auf das Jahr Christi 1260. Tübingen, S. 196, 200f., 208, 212f., Taf
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Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

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