An einem oval geformtem, dünnem Goldröhrchen, dessen Enden mit einander verschlungen sind, ist eine Reihe (11 bzw. 12) hohler Goldkugeln gelötet, an denen wiederum jeweils paarweise nebeneinander (12 bzw. 13) hohle Goldkugeln angelötet sind, zwischen denen ein Runddraht verläuft (um Lötstellen zu kaschieren?). Auf den vorderen Kugeln ein aus dünnem Goldblech zusammengebogener Vogel, mit einem Ring (und ein Kettenende - dieses aus Messing?-) im Schnabel. Die zusammengefalteten Flügel in Form eines Efeublattes oder Herzens, von Kordeldraht gesäumt. Vgl. Restaurierungsbericht (Formigli).
Die Erfassung dieses Objekts wurde durch die Deutsche Digitale Bibliothek im Rahmen des von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) geförderten Programms NEUSTART KULTUR ermöglicht.
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