Dieser Schilling der possierenden Fürsten von Jülich, Kleve und Berg aus der Zeit zwischen 1611 und 1612 trägt auf seiner Vorderseite den sechsfeldigen Schild des Herzogtums und auf seiner Rückseite den bekrönten Doppelalder. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.
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