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Landesmuseum Württemberg Der Münzfund von Unterkochen

Der Münzfund von Unterkochen

Im Jahr 1929 wurde in Unterkochen (Ostalbkreis) ein Münzschatz entdeckt, der wahrscheinlich vier Jahrhunderte zuvor verborgen worden, wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Schlacht von Leipheim während des Bauernkriegs.
Der Schatz umfasste 432 Silbermünzen, von denen 366 ins Stuttgarter Münzkabinett gelangten. Darunter sind 110 österreichische Kreuzer, 76 Pegioni der Herzöge von Mailand und Pavia sowie Prägungen weiterer 15 Münzherrschaften, wie das Herzogtum Bayern, die Grafschaft Oettingen sowie die Reichsstädte Konstanz und Kempten.

Literatur: Matthias Ohm/Frederic Menke, Verborgen während des Bauernkriegs. Der Fund von Unterkochen, in: Freiheit – Wahrheit – Evangelium. Reformation in Württemberg. Ausstellungskatalog Hauptstaatsarchiv Stuttgart, bearb. von Peter Rückert, Stuttgart 2017, S. 148–151.

[ 366 Objekte ]

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1518 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen Kärntens, darüber den Erzherzogshut. Die Rückseite trägt das Wappen der Grafschaft Görz, darüber Helm und Helmzier. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1518 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen Kärntens, darüber den Erzherzogshut. Die Rückseite trägt das Wappen der Grafschaft Görz, darüber Helm und Helmzier. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1519 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen Kärntens, darüber den Erzherzogshut. Die Rückseite trägt das Wappen der Grafschaft Görz, darüber Helm und Helmzier. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1519 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen Kärntens, darüber den Erzherzogshut. Die Rückseite trägt das Wappen der Grafschaft Görz, darüber Helm und Helmzier. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1515 trägt auf seiner Vorderseite einen Vierpaß mit dem Bindenschild Österreichs und dem Erzherzogshut. Die Rückseite zeigt die Wappen von Steiermark, Krain und Kärnten zwischen Lilien. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1516 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilde mit den Wappen von österreich und Krain. Die Rückseite zeigt einen gespaltenen Schild mit den Wappen österreichs und Kärntens. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1516 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilde mit den Wappen von österreich und Krain. Die Rückseite zeigt einen gespaltenen Schild mit den Wappen Kärntens und Österreichs. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen Herzog Albrechts IV. von Bayern

Der Halbbatzen Herzog Albrechts IV. von Bayern aus dem Jahr 1506 trägt auf seiner Vorderseite einen Löwen und auf der Rückseite das Wappen des Herzogtums Bayern. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1516 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilde mit den Wappen von Österreich und Krain. Die Rückseite zeigt einen gespaltenen Schild mit den Wappen Kärntens und Österreichs. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1518 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilder mit dem Wappen von Österreich und dem Reichadler und auf seiner Rückseite den Bindenschild Österreichs. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1519 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen von Görz und auf seiner Rückseite das Wappen von Kärtnen. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1511 trägt auf seiner Vorderseite den österreichischen Österreichs und auf seiner Rückseite die Wappen von Steiermark, Krain und Kärnten. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1515 trägt auf seiner Vorderseite den Bindenschild Österreichs. Die Rückseite zeigt die Wappen von Steiermark, Krain und Kärnten zwischen Lilien. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1515 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilde mit dem Wappen von Österreich und dem Reichadler und auf seiner Rückseite den Bindenschild Österreichs. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1516 trägt auf seiner Vorderseite den bekrönten Bindenschild Österreich. Die Rückseite zeigt die Wappen von Steiermark, Krain und Kärnten zwischen Lilien. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1516 trägt auf seiner Vorderseite den bekrönten Bindenschild Österreich. Die Rückseite zeigt die Wappen von Steiermark, Krain und Kärnten zwischen Lilien. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1519 trägt auf seiner Vorderseite den bekrönten Bindenschild Österreich. Die Rückseite zeigt die Wappen von Steiermark, Krain und Kärnten zwischen Lilien. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1519 trägt auf seiner Vorderseite den bekrönten Bindenschild Österreich. Die Rückseite zeigt die Wappen von Steiermark, Krain und Kärnten zwischen Lilien. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen Herzog Albrechts IV. von Bayern

Der Halbbatzen Herzog Albrechts IV. von Bayern aus dem Jahr 1506 trägt auf seiner Vorderseite einen Löwen und auf der Rückseite das Wappen des Herzogtums Bayern. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.

Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1514 trägt auf seiner Vorderseite den bekrönten Bindenschild Österreich. Die Rückseite zeigt die Wappen von Steiermark, Krain und Kärnten zwischen Lilien. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Batzen Graf Eberhards IV. von Königstein für Kaiser Maximilian I.

Der Batzen Eberhards IV. von Königstein im Namen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1516 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilde mit den Wappen von Königstein und Eppstein. Auf der Rückseite sind ein Adler und darunter das Augsburger Stadtwappen mit Pyr dargestellt. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Batzen Graf Eberhards IV. von Königstein für Kaiser Maximilian I.

Der Batzen Eberhards IV. von Königstein im Namen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1516 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilde mit den Wappen von Königstein und Eppstein. Auf der Rückseite sind ein Adler und darunter das Augsburger Stadtwappen mit Pyr dargestellt. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Batzen Graf Eberhards IV. von Königstein für Kaiser Maximilian I.

Der Batzen Eberhards IV. von Königstein im Namen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1516 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilde mit den Wappen von Königstein und Eppstein. Auf der Rückseite sind ein Adler und darunter das Augsburger Stadtwappen mit Pyr dargestellt. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Batzen Graf Eberhards IV. von Königstein für Kaiser Maximilian I.

Der Batzen Eberhards IV. von Königstein im Namen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1523 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilde mit den Wappen von Königstein und Eppstein. Auf der Rückseite sind ein Adler und darunter das Augsburger Stadtwappen mit Pyr dargestellt. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

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